Attraktivität der Stadtzentren zum Einkaufen – KOMO
Verkehrsmittelwahl der Kundschaft in Stadtzentren mit Fokus auf nachhaltige Verkehrsträger
Schlüsselbegriffe
Verkehrsmittelwahl, öffentlicher Raum, Stadtzentrum, Handel, Einkaufen, Nachhaltigkeit
Projektart
Forschung und Entwicklung, gefördert durch KOMO Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität
Projekt-Übersicht
Die kommerzielle Belebung von Stadtzentren trägt zu seiner Attraktivität und damit zur Qualität des Gehens und Radfahrens bei. Umgekehrt profitieren die Geschäfte von Kundinnen und Kunden, die zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sind. Sie bedürfen unterschiedliche Parkplatzangebote.
Das KOMO-Projekt „Attraktivität der Stadtzentren zum Einkaufen“ zielt auf kleine Geschäfte in mittelgrossen Städten und analysiert die gewählten Verkehrsmittel und die städtischen Elemente, die die Menschen daran hindern oder dazu einladen, die Innenstadt zu besuchen. Dabei wird eine Ausrichtung der einkaufsbezogenen Mobilität hin zu aktiven alternativen Modi und weg von der motorisierten Individualmobilität individuellen verfolgt. Die Ergebnisse werden bei den teilnehmenden Städten in laufende Projekte einbezogen. In jedem teilnehmenden Kanton werden zum einen quantitativ und qualitativ ausgerichtete Kunden- und Einzelhändlerbefragungen durchgeführt, sowie Workshops mit Behörden, Einzelhandels- und Mobilitätsvertretungen durchgeführt, damit der Dialog gestärkt und die Erhebung verfeinert werden kann.
Fallstudien: Fribourg (Bvd de Pérolles), Bulle (Grand-Rue), Carouge (Altstadt), Lancy (Quartier Palettes), Vevey (Altstadt), Yverdon-les-Bains (Altstadt)
Synthesis (6. Seiten)
Bericht (auf Französich, Zusammenfassung auf Deutsch)
Artikel, Mobilogisch 4/23
Projektseite (auf Französisch): https://heig.ch/centresvillesattractifs
Projektzusammenfassung (PDF auf Französisch, 2020)
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