Zusätzliche Information
Gewicht | 200 g |
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Grösse | 29 × 20 × 0.5 cm |
Bestellart | Download, Versand als Printprodukt |
Dienstag, den 12. Juni 2018, Biel
Normen und andere Planungsgrundlagen richten sich für die Dimensionierung von Verkehrsinfrastrukturen nach aktuellen oder geplanten Verkehrsfrequenzen. Für den Fussverkehr und teilweise auch für den Veloverkehr fehlen diese Daten oft. In den letzten Jahren hat eine Entwicklung eingesetzt, welche die Umsetzung von automatisierten Zählstellen vereinfacht und bezahlbar macht.
• Welche technischen Möglichkeiten von Erhebungen gibt es und was sind ihre Einsatzgrenzen?
• Wie weit sind Städte und Kantone im Aufbau von permanenten Fuss- und Veloverkehrszählstellen?
Welche Daten sind bereits vorhanden, sind aber nicht zugänglich?
• Wie sehen fuss- und veloverkehrsfreundliche Datenauswertungen aus?
Die Tagung präsentiert gute Beispiele, bietet einen Überblick auf aktuelle Technologien, diskutiert Hürden von der Planung bis zur Umsetzung. Sie vernetzt Ingenieurinnen, Statistiker und Verkehrsplanerinnen mit politisch Verantwortlichen und die Erfahrungen auszutauschen.
Simultanübersetzung Deutsch/Französisch
Agentur Sulpice Piller
Moderation
Hans-Kaspar Schiesser
8.45 | Check-in und Kaffee |
9.15 | Begrüssung Begrüssung durch die Stadt Biel und das ASTRA Erich Fehr, Stadtpräsident von Biel / Heidi Meyer, Bereich Langsamverkehr ASTRA |
Wie was zählen? Ein Überblick über den Stand der Technik und die verschiednenen Zählsysteme. Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz Maude Luggen Risse, Institut insit, heig-vd |
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Aktive Mobilitätsmodi endlich in multimodalen Verkehrsmodellen integrieren Philippe Gasser, Ingénieur transport EPFL et Urbaniste EAUG-EPFL (Associé, membre de la direction Citec) |
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Daten als Planungsgrundlage – Damit die Aktive Mobilität nicht verschwindet Fuss- und veloverkehrsfreundliche Datenauswertung Dr. Harald Frey, Verkehrsplaner Technische Universität Wien |
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Moderierte Diskussion mit Keynotespeakern | |
10.45 | Pause |
11.15 | Parallel Veranstaltungen |
A | Wo aus Fahrgästen FussgängerInnen werden Datenerhebung und –modellierung bei der SBB als Betrieb des öffentlichen Verkehrs Silvano Carecci, SBB |
B | Compter dans les espaces complexes : carrefours et espaces publics Laurent Dutheil, co-directeur Transitec |
C | Fussgängerzähler selbstgebaut Anmeldung im Voraus erforderlich Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz |
D | Datenverfügbarkeit und Datenhaltung Zürcher Erfahrungen mit OpenData Nationalen Datenzentrale: Veloverkehrszählungen auf dem SchweizMobil Netz Robert Dorbritz, Stadt Zürich / Lorenz Schweizer, SchweizMobil |
E | Daten für Projekte Erhebung von Aufenthaltsnutzugen elozählung in Begegnungszonen und Normabweichungen stören Fuss-/Veloverkehr nicht Samuel Flükiger, Städtebau Architektur, Brugg / Andreas Stäheli, Pestalozzi + Stäheli, Basel |
12.15 | Stehlunch |
13.30 | Walkshop in Gruppen Besichtigung Zählstellen in der Stadt Biel Gabriele Leonardi / Simon Kellenberger, Stadt Biel |
14.45 | «Speed-Dating» Vorstellung von Projekten zum Themenfeld Zählungen, Erhebungen und Datenauswertung |
15.45 | Was hat Leonardo da Vinci mit Datenerhebungen des Fussverkehrs zu tun? Daniel Sauter, Urban Mobility Research, Zürich |
16.15 | Netzwerkapéro |
Gewicht | 200 g |
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Grösse | 29 × 20 × 0.5 cm |
Bestellart | Download, Versand als Printprodukt |
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