Unsere Forderungen

Unsere Vision

Gehen ist sicher und bietet Erlebnisse und Begegnungen.  

Menschen entscheiden sich für das Zufussgehen, weil es Freude bereitet.

© Pierre Dubois

Unsere Missionen

1. Zur Mobilitätswende beitragen: Wir stellen das Gehen in den Mittelpunkt der nachhaltigen und verkehrsmittelübergreifenden Mobilität.

2. Aktive und inklusive Mobilität im Alltag sicherstellen: Wir ermöglichen die selbständige Mobilität, mit oder ohne Hilfsmittel, zur Stärkung der körperlichen Gesundheit und des psychischen und sozialen Wohlbefindens.

3. Die Kultur des Gehens pflegen: Wir fordern und fördern sichere, direkte, vernetzte und attraktive Fusswege in allen Schweizer Gemeinden.

4. Eine ressourcenschonende und zukunftsorientierte Gesellschaft anstreben: Wir leisten einen Beitrag zu einer zukunftsorientierten Gesellschaft, die soziale Kontakte fördert.

Wir setzen uns für fussgängerfreundliche Gemeinde und Städte ein:

Fördern, wissen, begeistern, sich engagieren, verteidigen, gestalten, aufwerten, vernetzen.
Dafür setzen wir uns ein:
  • Jede und jeder kann sich sicher, frei und bequem fortbewegen.

  • Strassen werden als öffentliche Räume wahrgenommen, die das tägliche Leben bereichern und allen zur Verfügung stehen.

  • Gesellschaft und Politik anerkennen die Bedeutung des Gehens als wichtigen Bestandteil der Mobilitätskultur.

Wie setzen wir uns ein?

Wir sind in der gesamten Schweiz aktiv und verfolgen strategische Ziele. Diese werden von unserem Vorstand, unseren politischen Vertreter:innen, der nationalen Geschäftsstelle sowie von regionalen Gruppen vorangetrieben.

© Pierre Dubois

Strategische Ziele
  • Die Gemeinden planen und realisieren attraktive, sichere, engmaschige und hindernisfreie Fusswegenetze.
  • Die Wege und Etappen können zu Fuss zurückgelegt werden; die öffentlichen Räume sind fussgängerfreundlich gestaltet und regen zum Gehen an.
  • Der Motorfahrzeugverkehr stellt für die Fussgängerinnen und Fussgänger keine Bedrohung dar und berücksichtigt ihre Schutzbedürfnisse («Vision Zero»).
  • Die Autonomie und die selbständige Fortbewegung sind für die Zufussgehenden und diejenigen, die auf hindernisfreie Fussverkehrsinfrastrukturen angewiesen sind, gewährleistet.
  • Die Interessen und Rechte aller Menschen, insbesondere der sensiblen Nutzergruppen wie Kinder, ältere Personen und Menschen mit Behinderung sollen in der Verkehrspolitik sowie in der Raum-, Stadt- und Landschaftsplanung nachhaltig vertreten und ernst genommen.

Gute Gründe, um Mitglied zu werden

Als Mitglied profitieren Sie von unserer Expertise und unseren Ratschlägen. Mit Ihrer Unterstützung sind wir in Ihrer Region aktiv und setzen uns für sichere, direkte, vernetzte und attraktive Fusswege für alle ein.