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Massnahmenplanung und Schwachstellenanalyse

Ein neues Handbuch «Schwachstellenanalyse und Massnahmenplanung Fussverkehr» zeigt, welchen Anforderungen die Fussverkehrsinfrastruktur genügen muss, damit Wege sicher und attraktiv sind und von Jung und Alt problemlos begangen werden können. Das Handbuch erläutert die in den Normen definierten Standards, gibt Empfehlungen und zeigt best practice im Hinblick auf die Umsetzung. Dabei geht es um Wegbreiten und Wegführung, Flächen für den Aufenthalt, die Ausgestaltung von Querungsstellen, die Verknüpfungen zum öffentlichen Verkehr, Behindertengerechtigkeit und vieles mehr.

Schwachstellenanalyse und Massnahmenplanung Fussverkehr

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104 Seiten, Fussverkehr Schweiz, Bundesamt für Strassen, Mai 2019
Kategorie:

Probleme auf dem bestehenden Netz sind systematisch zu erheben. Dazu bestehen weitere Arbeitshilfen

Kanton St. Gallen: Problemstellenanalyse
Im Rahmen der Erarbeitung der Agglomerationsprogramme wurde eine systematische Erfassung der Problemstellen des Fussverkehrs durchgeführt. Sie ist Grundlage für die Herleitung von von konkreten Massnahmen, die anschliessend in einer verkehrsmittelübergreifenden Betrachtungsweise in das Gesamtprogramm eingepasst werden können.
Problemstellen-Analyse, Wegleitung (2010)
Erhebungsformular Problemstellen (2010)

Kanton Baselland: Fuss- und Veloverkehr, Schwachstellenanalyse
Mit der Wegleitung sollen die Gemeinden befähigt werden, nach einheitlichen Kriterien
• die Situation im Fuss- und Veloverkehr zu überprüfen,
• Schwachstellen systematisch zu erfassen,
• diese einheitlich zu typisieren sowie
• Typen, Prioritäten und Zeithorizont von Massnahmen abzuschätzen.
Unterlagen ‘Fuss- und Veloverkehr in der Agglomeration Basel, Wegleitung für die Gemeinden’ (2010)

ASTRA: Der Langsamverkehr in den Agglomerationsprogrammen
Damit ein Agglomerationsprogramm finanziell vom Bund unterstützt werden kann, müssen minimale Anforderungen beim Langsamverkehr – als eigenständige Mobilitätsform und im Verbund mit öffentlichen Verkehrsmitteln – erfüllt werden.
Arbeitshilfe (2007)

Augenschein Fussverkehr
Der Augenschein Fussverkehr bringt Fussgängerinnen und Fussgänger mit den verantwortlichen Behörden in der Gemeinde zusammen und schafft so einen Rahmen für einen Dialog. Ziel des Augenscheines ist es, die Schwachstellen des Fusswegnetzes zu erkennen und mögliche Verbesserungsvorschläge festzuhalten.
Kurzbeschrieb_Augenschein

ASTRA, Stadt Langenthal: Problemstellenkataster Langsamverkehr
Hinweise zur Erstellung, Umsetzung und Nachführung eines Instrumentes
zur Verbesserung der Bedingungen für den Langsamverkehr
Schlussbericht (2005)

Materialien (2005)

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Kontakt

Fussverkehr Schweiz
Klosbachstrasse 48
8032 Zürich

Tel. 043 488 40 30

info at fussverkehr.ch